Anfrage von Carmen Schiller, Sachsen (Deutschland)
Liebe Frau Schiller, direkte Information zu Ihren Apfelsorten haben wir nicht gefunden, aber doch etwas im Internet
gegraben.
Genau mit den von Ihnen angegebenen Namen haben wir nichts gefunden, aber mit leicht angepasster Schreibweise schon.
Können unsere Vermutungen passen ?
Hier die Ergebnisse:
Name | 1. Link 2. Vorschau oder Hinweis |
http://www.weihenstephan.de/ob/forschung_bish_proj_10_2.html | |
Oberlausitzer Muskatella Vermutlich: "Muskateller" Apfel |
Der Landpfarrer J.V. Sickler brachte die erste obstbauliche Fachzeitschrift "Der teutsche Obstgärtner",
Weimar, 1794 bis 1804, in 22 Bänden heraus. Im ganzen wurden 432 Obstsorten ausführlich beschrieben und
zum großen Teil in handkolorierten Kupferstichen dargestellt, um sie, wie er betont " zum Vergnügen
in ihrem Studio oder in Gartensälen als eine geschmackvolle und zweckmäßige Dekoration aufzuhängen.
[...] Er erstellte ein Sortenregister, in dem sämtliche Sorten in deutscher und französischer Sprache jeweils alphabetisch aufgeführt sind. [...]'Gravensteiner', 'Großer Rheinischer Bohnapfel', 'Muskatellerapfel', 'Gewürzrambour' |
Roter Berlepso Vermutlich: Roter Berlepsch |
Berlepsch, hier bei unseren Apfelsorten Dieser Apfel hat mehrere Namen (Synonyme) - (Goldrenette) Freiherr von Berlepsch - Baron de Berlepsch - Berlepsch rouge - Goldreinette Freiherr von Berlepsch - Roter Berlepsch |
Martins Sämling Vermutlich: Martins Seedling, aus dem englischen Sprachraum |
http://bioinformatics.warwick.ac.uk/view_variety_traits.html?.... |
http://www.catalase.com/scat2.htm | |
"Martin Seedling" or "No Surrender" White, juicy, sweetish soft flesh. Large, round and uneven. One of the varieties recommended in the 1904 Journal of the Department of Agriculture and a class was provided for it at the Dublin Fruit Show of 1904. |