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Landmaschinenvorführung in Muri AG

12. September 2009 - Die Bilder können durch Anklicken vergrössert werden

Stand der Firma Pöttingerenlargeenlarge
Die Firma Pöttinger führt ihre Palette von Landmaschinen für die Grünland-Bearbeitung (Milchwirtschaft) vor. Bodenbearbeitung, Gras mähen,
und zetten und laden.
An schöner Aussichtslage über Muri stellt der Bauer Ineichen wieder einmal sein Land zur Verfügung.
Der Sentenhof bei Muri ist einer der grössten Schweizer Bauernhöfe mit ca. 100 Hektaren. Bei kühlem, windigem Wetter kommen viele Bauern zur
Vorführung. Wer gestandene Männer sehen will, der ist bei diesem Anlass am richtigen Ort.
Wendepflug für Grünland-Bearbeitungenlargeenlarge
Schonende Pflüge, Grubber, Eggen und Sämaschinen werden hautnah vorgeführt. Einige Maschinen fahren mit dem Arbeitsgerät bis 16 km/h.
Die Grösste dieser Kategorie hat eine Tagesleistung von 20-30 Hektaren. Solche Maschinen werden manchmal in Lohnarbeit von speziellen
Firmen betrieben und damit besser ausgelastet.
enlargeTerrasem C6, C8 Mulchsaatmaschinen
Als Zugmaschinen kamen Case und Steyr-Traktoren aus der ganzen Schweiz, der grösste mit einem riesigen Ladewagen sogar aus Deutschland.
Die gezeigten Traktoren haben meistens 100-150 PS, und ein solcher Traktor kostet auch 100'000 Franken oder mehr.
Jumbo Ladewagenenlarge
Dann die grossen "Rasenmäher", mit Arbeitsbreiten bis 5 Meter. Beeindruckend ist immer wieder die Show,
wenn die ganze Breite der Mäher miteinander vorfährt. Video der Mäher
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In der Schweiz haben die Bauern 17-20 Hektar Land im Durchschnitt. Und sie leisten sich gerne eigene Maschinen.
Da wird dann halt nicht die Grösste gekauft, aber so ein Riesenteil beeindruckt enorm.
Wer keine eigene Maschine hat, kauft mit Nachbarn ein oder, was häufiger vorkommt, engagiert ein Lohnunternehmen.
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Zetteln (Video) und laden. Die Maschinen müssen auch über die Landstrassen transportierbar sein. Auch die grossen Kreisel-Heuer sind so gebaut, dass sie mit
Hilfe von Hydraulik eingeklappt werden können und damit strassentauglich werden. Der Fahrer muss keine Teile demontieren.
Unsere Felder entsprechen nicht den Normgrössen von Norddeutschland oder Tschechien, dafür wird bei uns besser auf die Fruchtfolge geachtet.