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Wolfgang Weber, Modellfluggruppe Salzbödetal |
Detailgetreu bis zur letzten Niete |
Cockpit mit Details |
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Schlepp-Fahrwerk, d.h. das vordere Rad wird durch die Flugzeug-Bewegung gelenkt |
De Havilland Venom, ca. 1956. Im Suezkrieg eingesetzt. Das Modell hat ca. 3.50 m Spannweite
und ist 20 kg schwer. Es wird von einer AMT-Pegasus Turbine angetrieben (holländisches Fabrikat). Das Modell
ist aus Balsaholz gebaut, alles im Eigenbau. Kaum zu glauben - auch das Original hat eine Nase aus Sperrholz!
Weil keine Pläne erhältlich waren, hat der Erbauer die Originale fotografiert und vermessen, zum Teil
im Flugmuseum Dübendorf. Es wurden ca. 3500 Stunden Bauzeit aufgewendet. Das Fahrwerk wurde aus Aluminium
in einer Sandform gegossen. |
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Frank Lammers, Den Bosch, Holland |
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DC-10 / 30 KLM |
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Modell einer DC-10/30 von KLM. Spannweite 3.40 Meter, Gewicht 16 kg.
Nase und Heck wurden als Fertigteil erworben. Alles andere wurde aus Epoxy und Styropor im Eigenbau erstellt. Zu
beachten sind z.B. die Anformungen des Höhenleitwerks an den Rumpf. Das Modell wurde 1994 erstellt und flog
damals noch mit Propellern, weil entsprechende Jet-Triebwerke nicht erhältlich waren. Das Modell wurde nachträglich
mit einer Turbine ausgerüstet. Die Leistung dieser einen Turbine genügt vollständig für den
Betrieb dieses doch recht grossen Modells. |
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Colin Didier, Huttwil |
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Modell eines "Wasserbombers" der Canadair. Das Original wird als Feuerlösch-Flugzeug
eingesetzt. Es kann im Flug aus einem See oder Meer, auch bei Wellengang, bis 7000 kg Wasser aufnehmen und mit
dieser Last seinen Einsatz fliegen. Ein Original-Flugzeug hat einmal einen Demonstrationsflug auf dem Brienzersee
gemacht. - Das Modell wurde vollständig im Eigenbau erstellt; dazu waren 700 Stunden nötig. Es ist vorbildgetreu;
allerdings kann es kein Wasser tanken. Bei einer Flugschau werden ca. 1 kg Konfetti, Bonbons oder ähnliches
eingefüllt und per Fernsteuerung mit einer Klappe abgeworfen. |
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weiter....
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