Hauptseite -- Reppisch 1. Teil -- Reppisch 2. Teil -- Reppisch 3. Teil -- Reppisch 4. Teil

Die Reppisch - 4. und letzter Teil von Birmensdorf bis Dietikon

Eine ideale Wanderung und voller Abenteuer und Entdeckungen.

Die Bilder können durch Anklicken vergrössert werden

enlarge enlarge enlarge
Heute wagen wir uns ans letzte und längste Stück unserer Reppischwanderung. Sie kann auch in 2 Etappen gewandert werden. Wir können diesen Teil der Reppisch sehr empfehlen. Es ist jetzt wirklich das einzige Stück der Reppisch welches wir mit gutem Gewissen zur Wanderung empfehlen können.
Nach ca. 2 Stunden kommt man nach Reppischhof wo Busse und der Bremgartenschlitten (S17) fahren.
Für die letzte Etappe von dort bis zur Mündung der Reppisch in die Limmat muss noch einmal 3 Stunden eingerechnet werden, da man ja noch zum Bahnhof gehen muss. Diese Etappe ist sehr abwechslungsreich und interessant.


Wir starten also beim Bahnhof Birmensdorf, wo wir das letzte Mal aufgehört haben.
enlarge enlarge enlarge
Ein wunderschöner Tag heute (3.4.2011). Es sind viele Familien unterwegs und die Bäume blühen prächtig.
An der Kaserne Reppischtal vorbei betreten wir das Reppischtal. Dieser Teich hier wurde neu angelegt für Kröten und Frösche.
enlarge enlarge enlarge

Auch hier wurden die Ufer renaturiert. Doch bald kommen wir zur Autobahnbrücke. Wir haben sie vor vielen Jahren schon einmal fotografiert: Bericht

Lerchensporn blüht am Wegrand.

enlarge enlarge enlarge
Wer auf Orchidee tippt oder Spargel ist fast richtig. Es ist eine Nestwurz. Der Waffenplatz Reppischtal ist am Wochenende offen für die Wanderer. Die Reppisch gleisst im Sonnenlicht.
enlarge enlarge enlarge
Unter Reppischtal Eine Bachstelze
enlarge enlarge enlarge
Das Ende des Waffenplatzes - man kann jedoch oben am Hang, unter dem Wandrand trotzdem durchs Tal wandern, sollte man die Aktivitäten/Schiessübungen beobachten wollen. Eine Fledermaushängematte
enlarge enlarge
Kleine Paradiese Die Industrie von Bergdietikon und der Bahnhof der S17 im Hintergrund. Wir beschliessen hier Mittagsrast zu machen
enlarge enlarge enlarge
Nach Ueberqueren der grossen Strasse wandern wir in Richtung Dietikon, entlang der alten Mühlen und Fabriken von Wiesental. Einen besonders schönen Platz mit interessanten Objekten sehen wir bald vor uns. Unsere Neugierde wird gestillt - es ist eine Galerie. Die Kunstgalerie Bachlechner, mit Skulpturenpark.
enlarge enlarge enlarge
Alle möglichen Stilrichtungen sollen hier ausgestellt werden - wir sind beeindruckt.
enlarge enlarge enlarge
Bald realisieren wir, dass wir im ehemaligen Gelände der Fröhlichwolle gelandet sind. Wir entschliessen uns die rechte Bachseite zu wandern. Wer links geht kommt an einem Entenpark vorbei.
enlarge enlarge enlarge
Es geht steil hoch und runter, aber alles ist neu und gut gepflegt. Bald kommen wir zur Grunschen - Wiese oberhalb des Marmoriweihers und beliebter Picknickplatz.
enlarge enlarge
Der Marmoriweiher wurde künstlich als Feuerwehrweiher angelegt. Hier kann man Schlittschuh laufen im Winter - einmal sei auch auch Traktor aufs Eis gefahren und eingebrochen.
enlarge enlarge enlarge
Entlang der Reppisch sind noch viele alte ehemalige Bauernhöfe zu sehen. Diese Bauern haben ihr Land gut und teuer verlaufen können. Eine Zeit lang haben sie noch Gärtnereien gewirkt aber auch dieses Land wurde verkauft. Die Schnecken sind vom Dietiker Künstler Bruno Weber gemacht worden. Ich kann auch seinen Skulpturenpark nur empfehlen.
enlarge enlarge enlarge
Nachdem die Reppisch gemütlich durch Dietkon geflossen ist und Dorf/Stadt eine ländliche Note gegeben hat fliesst sie jetzt im Tunnel unter dem Rangierbahnhof durch. Das letzte Stück vor der Limmat fliesst sie durchs Industriegelände von Dietikon.
enlarge enlarge
Hier die Mündung. Von rechts kommt die Limmat, von links die Reppisch. Wir folgen der Limmat flussaufwärts und kommen bald zum Bahnhof. Wer jetzt schmerzende Füsse hat und sich noch eine gemütliche Pause wünscht kann hier gleich einkehren.
Wir nehmen jetzt aber nicht die Bahn, sondern den Bus zum Bahnhof Urdorf-Weihermatt und dann erst die S9 nach Hedingen. Das Billet ist gleich teuer wie die Fahrt von Hedingen nach Affoltern a/A. (2 Zonen)