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Hochwacht und Schnabelburg auf dem Albis oberhalb Hausen am Albis

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Rundumsicht : Panorama160KB und 200 KB, Turm-Panorama2 17 KB und 503 KB, Turm-Panorama3 18 KB und 655 KB

Prachtvolle Sicht auf den ganzen Zürichsee.
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Schöne Holzkonstruktion Die Hochwacht
Reste der Schnabelburg aus dem 13. Jahrhundert Wehrmauer Aussicht vom Turm
Die Ritter der
Schnabelburg
haben die Schnabel-
lücke kontrolliert
So ungefähr könnte die Burg ausgesehen haben Saumpfad zu der Schnabellücke  
Witzige Igel am Futternapf Granitorama in Hausen am Albis Schmuck für Zaun

Wir sind mit dem Auto nach Hausen am Albis gefahren und von dort mit dem Postauto der Linie 240 zur Albishöhe. Es hat keine Wegweiser, aber auch nur einen Weg. Stetig bergauf ging es, mit der prachtvollen Aussicht von Panorama1 Linkerhand. Oben noch ein Stück durch den Wald, der kurz vor dem Turm heftig am Sterben ist. Es ist mir noch nie so klar aufgefallen, dass unser Wald stirbt, aber hier sind fast alle Bäume seit Jahren schon tot. Erschreckend!

Nun ragt der Turm der Hochwacht vor uns auf. Er hat die gleiche Bauweise wie der Loorenkopf-Turm auf der anderen Seeseite, oberhalb von Dübendorf.

Eine prachtvolle Sicht verleitete uns zu einer Panoramaaufnahme. Unsere Camera ist nicht dazu eingerichtet, also habe ich 11 Fotos geschossen und sie danach mt einem Panaoramaprogramm zusammengenäht. Es war viel Arbeit, beide Bilder sind von den gleichen Fotos, wählen Sie das aus, das Ihnen besser gefällt.

Nach dem "modernen" Turm steigen wie ab zur Schnabellücke. Dort wieder ein steiler Aufstieg zur Schnabelburg. Hier stehen noch einige Grundmauern. Allerdings ist man sich nicht ganz sicher, ob die Burg je fertiggebaut wurde. Jedenfalls stand sie nicht lange, am Ende des 13. Jahrhunderts. Die Ritter kontrollierten den Saumpfad durch die Schnabellücke. Die Info steht auf einer Tafel bei der Burg.

Da uns gleich nochmals ein grösserer Aufstieg zum höchsten Punkt dieses Albisteils bevorgestanden hätte, entschlossen wir uns lieber Richtung Hausen zu gehen. Wir waren uns aber nicht ganz sicher über den Weg und sind schon bei Anfang Dorf unten, direkt an der Hauptstrasse. Schade. Aber bei der Bushaltestelle sehen wir den Wegweiser zum Granitorama.

Total überrascht hat uns dieser Garten/Ausstellung. Witzige Kleingegenstände, Kunst, Brunnen und Gartenmöbel... alles aus Granit! Am besten gefallen hat mir die Idee mit dem Stein auf dem Gartenzaun, schade dass ich keinen Gartenzaun habe.....