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Jedes Jahr findet in Rossau wieder das grosse Seifenkistenrennen statt. Es sind Qualifikationsläufe für
das Schweizer-Cup Rennen. Grundsätzlich müssen die Seifenkisten eine bestimmte Norm erfüllen. Mehr siehe: http://www.gp-rossau.ch/seifenkiste oder http://www.seifenkisten.ch/start.html |
Am Start waren 55 Teilnehmer und hier sehen wir die Boxen. Man kennt sich, ist routiniert und ist für alle
Eventualitäten gerüstet. Auch gibt es Fahrzeuge, die doch noch etwas von der Norm abweichen und das Rennen interessant machen. Die Nummer 18 hatte keine Probleme in den Kurven. |
Nummer 37 fuhr routiniert, das Fahrzeug ist schliesslich schon viele Rennen gefahren. - Hier halten sich die Fahrer vor dem Start bereit. |
Endlich geht es auf die Waage. Dann zur Startklappe. Und los geht die Fahrt! Die Strecke von ca. 830 m - Hauptikoner-
und Rossauerstrasse: http://maps.google.com/maps?t=h&hl=de&ie=UTF8&ll=47.228268,8.489492&spn=0.005559,0.016512&z=17 Die Geschwindigkeit beträgt im Durchschnitt 50 km/h bei den besten Fahrern. |
Zuerst kann man etwas Fahrt aufnahmen, dann kommen die Kurven. Viele dieser Fahrzeuge haben 2 Nummern, werden also von 2 verschiedenen Fahrern gefahren. |
Nicht jeder konnte die Kurven souverän nehmen, manch einer liess die Strohballen rotieren. Videos: die Nummern sind die Nummern der Fahrer (Je nach Internetverbindung dauert die Ladezeit länger. Wer keine Filmchen angezeigt bekommt kann sich den Quick-Time-Player laden): 6 - 13 - 14 - 15(touchiert) - 18 - 19 - 20 - 22 - 23 - 27 - 28 - 29 - 31 - 35 - 37 - 38 - 110 |
Die Bestzeit war gut eine Minute für die ganze Strecke. Es werden aber noch Abzüge gemacht fürs Touchieren der Hindernisse oder Gewichtsüberschreitung. |
Im ganzen müssen an jedem Derby-Ort 3 Runden gefahren werden, die 2 besten Zeiten gelten. |
Endlich fuhr man durchs Ziel. Links sassen im Auto die Ansager mit Zeitmessung. |
Ganz am Schluss wartete der Rücktransport zum Start, weil ja 3 Runden zu fahren sind und manche Fahrzeuge
zweimal fahren. Auch bei der Auffahrt zur Verladerampe gab es verschiedene Stile zu bewundern. Manche Fahrer schafften es, mit gekonntem Schwung gleich auf die obere Fläche zu fahren, andere blieben in der Mitte der Rampe oder auf der Strasse stehen. |
Jacqueline Roos, 16.8.2009 |