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Weiter wandern wir, entlang dem Wägitalersee. Unterwegs sehen wir immer wieder Heulifte, die im steilen Gebiet das Heuen erleichtern. | Kurz nach dem "Riesenpilz" am rechten Wegrand laufen wir achtlos an einer Tafel mit der Aufschrift "Hundlochquelle " vorbei.Wir treffen auf zwei Taucher, die uns, auf unsere Anfrage, von der Hundlochhöhle erzählen. | Recht bequem von der Strasse aus zu erreichen ist der Einstieg in die Hundlochquelle, die 30 Meter tief sein soll. Info für Taucher: Hundlochquelle |
Bald danach nehmen wir ein währschaftes Mittagessen im Restaurant Au ein. Gerstensuppe, Käseplättli und eine feine Kugel Zwetschgensorbet. | Die Aussicht ist herrlich. Links, hinter dem Schiberg ist das Bockmattli, wo ich als junges Mädchen gerne geklettert bin. | Jetzt verschmälert sich der Weg zur Einbahnstrasse. Die vielen Autos unterwegs lassen etwas nach und für Wanderer wirds gemütlicher. |
Der Zindlenspitz ist wirklich spitzig. | Ueberall am Wegrand, bzw. am Seeufer sind Fischer und Ausflügler. | 3 Fische wurden hier gefangen, Forellen. |
Am Wegrand ein "Schübel" grosse Pilze. | Bei Bacheinmündungen sind Deltas entstanden, die natürlich gliech von dne Fischern besiedelt werden. Aber jeder hat an dem doch recht grossen See eine Chance. | Vorne ist schon die Staumauer, denn wir erkennen jetzt definitiv, der Wägitalersee ist ein Stausee. |
Dieser Fischer hat vor unseren Augen einen Fisch gefangen und nimmt ihn jetzt von der Angel. | Am Ende des See noch eine schöne Ueberraschung: eine Felswand mit diversen Wasserfällen und eine verwunschene Bucht. | Der Staudamm scheint uns ca. 60m hoch. Mauersegler oder Schwalben fliegen spielerisch leicht an der Mauer hoch, vermutlich geniessen sie den Aufwind. |
Diesen Ausflug können wir sehr empfehlen, in ca. einer Stunde ist man von den meisten Punkten der S9 im Wägital,
auch ein Postauto fährt nach Innerthal - Schöne Bilder fanden wir auch auf der Seite: http://www.sengers.ch/schwyz/waegital/waegital.asp Zurück zur Seite 1 |