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Zwischen Bahn und Autobahn

Von Affoltern bis Mettmenstetten ist zwischen der Autobahn und den Geleisen der S9 ein kleines Naturreservat entstanden.

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Der Blick aus dem Zug machte mich neugierig. Und so ging ich vom Bahnhof Affoltern Richtung Obfelden östlich der Bahn entlang.
Die ersten Meter sind eher uninteressant, aber sobald man unter der Brücke vom Autobahnzubringer durch ist, sieht man rechts ins Naturgebiet.
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Der Armbrustschützenstand ist ev. vielen unbekannt. Dann kommt aber bald die Unterführung und wir gehen hinein in das neue Gebiet.
Nach rechts kann man wieder ein Stück zurück Richtung Affoltern.
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Nach links kommt man aber in die friedliche, jedoch sehr lärmige neue Zone.
Es ist noch früh im Jahr, die ersten Huflattich-Blüten zeigen sich und geben einen guten Tee gegen Reizhusten.
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HP Hediger hat hier einige neue Bäume gepflanzt und auch gleich für Schlupflöcher für Insekten gesorgt.
Hie und wieder begleitet uns ein kleines Bächlein, hier mit Bärlauch (Bärlauch erkennt man am Geruch, für die, die sich nicht sicher sind).
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Einige Sumpflöcher werden im Sommer sicher sehr hübsch werden, und die als Kopfweiden geschnittenen
Bäume werden für viele weitere Insektenein begehrenswerter Wohnort sein.
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Wir sind gespannt, wie es hier in wenigen Jahren aussehen wird.
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Katzenschwanz im Jungstadium. Man merkt, hier waren Leute mit Wissen und gutem Willen am Werk. Es freut uns sehr!
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Kleine Paradiese aus alter Zeit grüssen am Wegrand. Hier war einmal eine Bahnschranke. Idyllisch aber sehr laut.
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Der neue Bahnübergang. Und man kann weiter, Richtung Mettmenstetten durchgehen.
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Veilchen am Wegrand. Und schon sind wir am Bahnübergang bei Mettmenstetten und sehen auch hier die Versuche, eine naturnahe
Autobahnumgebung zu gestalten. Die S9 fährt hie und wieder an uns vorüber.
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Die Autobahn wird gut überwacht.
Vorbei an der roten Schweizer-Kuh mit Bänklein gehen wir über einen weiteren Bahnübergang.
Und dann zum Bahnhof, wo wir uns mit einem Zvieri eindecken und dann gemütlich wieder am Naturschutzgebiet entlang zurückfahren.